Fruehlingsgefuehle im November

DIe Zeit der Kirschen ist gekommen, obwohl die Tage kurz und dunkel sind: Wer hätte das dem talentierten Herrn Lindner zugetraut, ein gerades Kreuz zu machen just vor der angeblichen Zielgeraden der „Schwampel“ (das Unding „Jamaika“ zu nennen, grenzt an Diskriminierung einer karibischen Nation). Ich nicht, das gebe ich offen zu. Viele andere offenbar auch nicht, wenn ich die Kommentarspalten der Onlinemedien richtig deute.
Jetzt braucht es nur noch ein Geringes, und die GröKaZ ist Geschichte. Steinmeier sollte ihr heute gut zureden. Vielleicht rufen sie ja auch beide zusammen ihren Führungsoffizier in Langley an, um zu hören, was der dazu meint. Wenn wir Glück haben, dann sieht er ein, dass Amerikas bester Mann in Berlin, die Frau im Hosenanzug, abgewirtschaftet hat. Lass sie gehen, und sie soll bitteschön die anderen Politclowns (von der Leyen, Altmaier, Hofreiter, Seehofer, KGE) gleich mitnehmen. Oder sollen die dereinst an den Kufen des letzten Hubschraubers hängen, der vom Dach der US-Botschaft abhebt, wie weiland in Saigon?

20. November 2017 Friedrich Wilhelmi

1 Kommentar zu "Fruehlingsgefuehle im November"

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