Als das Wuenschen noch geholfen hat

In den USA wird gewählt, und kein Mensch weiß, wie es ausgeht, vom ‚Spiegel‘ und den anderen deutschen Qualitätsmedien einmal abgesehen. Sie reden sich den Biden schön, einen korrupten Tattergreis, weil sie Trump nicht hatten kommen sehen, und er sie tagtäglich an ihr Versagen in diesem und in vielen anderen Fällen (Migration, Corona) erinnert. Biden muss es sein, weil nur dann die LGBT-migrations-feministische Agenda ohne Bruch, ohne Einspruch als Fortschreiten der Menschheitsgeschichte zur Sonne, zur Freiheit verkauft werden kann. Ja, in alten Zeiten, so hieß es früher im Märchen, als das Wünschen noch geholfen hat…aber was passiert, wenn Trump noch einmal gewinnen sollte? Ob dann die deutsche mediale Einheitsfront endlich zu bröckeln anfinge? Ich bezweifele es, die machen weiter, so lange noch Tinte auf dem Füller und Sendezeit vorhanden ist…

2.11. 2020 Friedrich Wilhelmi

Sterben fuer die BRD?

Nachdem die Verteidigungsministerin „extremistische Tendenzen“ bei der Elitetruppe der Bundeswehr, dem „Kommando Spezialkräfte“, kurz KSK, festgestellt hat, steht der Verband vor der Auflösung.

Bemerkenswert ist daran vor allem eines: Dass man mehrere Rechtsextremisten (was immer das heißen soll), und auch Islamisten unter den Kameraden gefunden hat, aber keinen einzigen „Linksextremisten“.

Woran das wohl liegen mag, fragt sich der unbeteiligte Leser. Der Grund könnte darin liegen, dass diese Republik sich entschieden hat, in bewusster Abkehr von „Weimar“, nicht auf dem rechten, sondern auf dem linken Auge blind zu sein. Wenn aber die linke Seite des politischen Spektrums seit Jahrzehnten als die „bessere“, vulgo progressivere, freiheitlichere, avantgardistische propagiert wird, in Schulen, Kirchen, Medien und Unternehmen, dann kann es nicht wunder nehmen, wenn das eine oder andere linksradikale Schäfchen in der Truppe übersehen wird, während man bei den anderen Extremen des politischen Spektrums Härte zeigt.

Aber ist das wirklich plausibel? Können und wollen wir uns einen dieser Rambos vorstellen, der heimlich unter der Uniform Che-Guavara-Shirts trägt und in seinen Spind ein Fahndungsfoto von Ulrike Meinhof gepinnt hat? Nein, wir können nicht und wir wollen nicht. Der Grund für die nicht entdeckten Linksextremisten in der Truppe ist schlicht: Es gibt sie nicht.

Jawohl, ich wage zu behaupten, dass es tatsächlich nicht einen einzigen Linksradikalen im KSK gibt – und dass dies der heimliche Grund für dessen Auflösung ist. Die Republik hat bei der Gesinnungsprüfung in der Truppe in einen Spiegel geschaut, und sich selbst nicht wiedergefunden. Diese sog. „Elite-Soldaten“ wurden dazu erzogen, ihr Leben hinzugeben, für eine höhere Idee. Hierzu zählen „Gott“ und „Vaterland“ von jeher, daher die Trefferquote bei „Rechtsextremen“ und „Islamisten“. Für den Internationalismus, die Frauen- und Genderrechte, und was sonst noch zum linken Traditionsbestand gehören mag, stirbt aber offenbar niemand gerne. Und für die BRD, dieses postnationale Konstrukt, dessen Gefangene wir sind, noch weniger.

2.7. 2020 F.W.

Tendenz der Zeit

Die Tendenz der Zeit: Man will einen Nürnberger Prozess über den Weißen Mann; aber es wird wohl nur für ein Pogrom reichen.

16.6. 2020 F.W.

Die Antirasse

Alte weiße Männer: die Antirasse der Antirassisten.

11.6. 2020 F.W.

Die Krankheit zur Zeit

„Ich sagte: die Geburtsstunde der Neuzeit wird durch eine schwere Erkrankung der europäischen Menschheit bezeichnet: die schwarze Pest. Damit soll aber nicht ausgedrückt sein, daß die Pest die Ursache der Neuzeit war. Sondern es verhielt sich gerade umgekehrt: erst war die „Neuzeit“ da, und durch sie entstand die Pest.[…] Der „neue Geist“ erzeugte in der europäischen Menschheit eine Art Entwicklungskrankheit, eine allgemeine Psychose, und eine der Formen dieser Erkrankung, und zwar die hervorstechendste, war die schwarze Pest. Woher aber dieser neue Geist kam, warum er gerade jetzt, hier, wie er entstand: das weiß niemand; das wird vom Weltgeist nicht verraten.“

Diese Zeilen schrieb Egon Friedell vor nahezu einem Jahrhundert in seiner ebenso amüsanten wie gedankenreichen „Kulturgeschichte der Neuzeit“. Sein Grundgedanke ist allerdings weder neu noch originell, aber selten so elegant formuliert worden: dass nämlich jede Umbruchszeit die sie einleitenden Geburtswehen selbst hervorbringt. Schon die Griechen und Römer sahen Vorzeichen für den Ausgang von Schlachten in Hagelstürmen und Vulkanausbrüchen, und im alten China pflegten Erdbeben und Überschwemmungen das Ende einer Dynastie anzukündigen.

Auch heute, im Jahre 2020, wird von vielen das Wort „Zeitenwende“ gebraucht, um die Folgen der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus zu beschreiben. Ob es sich um eine solche wirklich handelt, oder nur um einen saisonalen Konjunktureinbruch, quasi die Sommergrippe der Globalisierung, werden wir wohl erst in einigen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten abschließend beantworten können.

Ausgehend von dem Friedellschen Gedanken der „Krisis, die sich ihre Krankheit schafft“, können wir allerdings schon heute einige Indizien zusammentragen, die belegen, dass das Auftreten von Covid-19 einen Epochenbruch markiert:

(1) Die Krise der Globalisierung: Manche Beobachter hielten sie schon mit der Abkehr der USA vom freien Welthandel für erledigt.

Nun hat sich der Nationalstaat durch sein wirksames seuchenpolizeiliches Handeln als Garant von Leben und Sicherheit seiner Bürger rehabilitiert, während supranationale Organisationen wie die WHO oder EU als verbos, träge, wenn nicht korrupt erscheinen. Kommt noch die Abhängigkeit des Westens von den globalen Lieferketten hinzu, die unvermeidlich in China enden. Das alles kann nur zu einem Schluss führen: Globalisierung isch endgültig over, ganz gleich, was seine Profiteure uns immer noch einzureden versuchen.

(2) Die Krise der Wissenschaft: „Corona“ bedeutet einen doppelten Vertrauensverlust für die vermeintlich exakten Naturwissenschaften.

Erstens ist immer noch ungeklärt, ob das Virus nun aus einem Wildtiermarkt in Wuhan oder aus dem nahegelegenen militärischen Genlabor stammt. Viele, darunter die US-Regierung, halten letztere für die wahrscheinlichere Variante, worin sie durch die Vertuschungspolitik der chinesischen Regierung nur bestärkt werden. Unheimlich aber ist die Macht der Naturwissenschaften, weil jedes berstende Reagenzglas eine Büchse der Pandora sein kann.

Nun ist man sich der Janusköpfigkeit der modernen Wissenschaft spätestens seit der Erfindung der Atombombe bewusst. Immer schon hatte jede wissenschaftliche Entdeckung zwei Medaillenseiten. Aber in den letzten Jahrzehnten ist die Kehrseite der Medaille allzuoft aufgeblitzt. Wenn wir ehrlich sind, arbeitet die derzeitige Fackelträgerin des Fortschritts, zumindest auf medizinischem Gebiet, die Genetik, längst mit ungedeckten Schecks: Die Versprechungen werden immer atemberaubender, aber der Menschheitsnutzen läßt auf sich warten: Weder sind wir unsterblich geworden, noch von Krebs oder Aids befreit, dafür haben wir „superweeds“ und Insektensterben, und der nächste Laborvirus lauert nur auf seine Chance. Es ist höchste Zeit, all die Frankensteins, die mit der Genschere hantieren, an die Kette zu legen.

Zweitens haben die Wissenschaftler sich in der Mehrzahl als ebenso unsicher und schwach erwiesen wie die Politiker und Verwaltungsleute, die sie beraten. Als Beispiel sei nur die Debatte um den Mundschutz, die reale Covid-19-Sterblichkeit („Heinsberg-Studie“) oder jüngst um die Ansteckungsgefahr durch Kinder genannt. Welchen Wert hat die vermeintliche „Exaktheit“ noch, wenn Virologen sich um wissenschaftliche Schlussfolgerungen in Talkshows streiten wie die Kesselflicker? Und dass ein Mundschutz gegen umherfliegende Tröpfchen zwar nicht 100 %, aber besser als nichts ist, dafür braucht es nur gesunden Menschenverstand, keine Empfehlung des Robert-Koch-Instituts. Bitte nicht mißzuverstehen: Dies macht die einzelnen Akteure, einen Drosten oder Kekule, nur menschlicher und honoriger, aber der Unfehlbarkeitsnimbus, den die „Wissenschaft“ in weiten Kreisen bis heute hatte, ist dahin.

(3) Die Krise der Geldwirtschaft: Eigentlich ist das globale Finanzsystem schon seit 2008 bankrott, was jedem unbefangenen Beobachter klar sein muss. Wir befinden uns, sowohl in Europa wie im Rest der Welt, in einer „Zombie-Ökonomie“, in der nichts „Systemrelevantes“ sterben darf. Wo aber nichts stirbt, kann auch nichts Neues entstehen. Dieser ökonomische Vampirismus ernährt das Alte und Bestehende auf Kosten des Jungen und Neuen, was in den OECD-Ländern sowohl am Rentensystem wie an der Arbeitslosenstatistik abzulesen ist. Und jetzt, im Zeichen von Corona, werden noch einmal hunderte von Milliarden Papiergeld in die Hand genommen, um Totes am Leben zu erhalten. Dabei wäre die einzig richtige Maßnahme, die sich aber niemand getraut, denn allzusehr sind die politischen mit den Finanzeliten verfilzt: die globale Schuldenuhr auf Null zu stellen.

Am Anfang der Neuzeit stand der Sieg von Naturwissenschaft und Geldwirtschaft. Das ist kein Zufall; die beiden sind eng miteinander verwandt, ein Zwillingsgespann. Um noch einmal Friedell zu zitieren (Kulturgeschichte d.N., S. 1035): „Zudem besteht ein enger Zusammenhang zwischen Geldwirtschaft und exakter Naturwissenschaft, überhaupt aller modernen Wissenschaft. In beiden wirkt die Begabung und Neigung, „rechnerisch“ zu denken, womöglich alles womöglich alles in weltgültigen Abstraktionen, Generalbegriffen auszudrücken. Die Forderung, eine solche Formel zu sein, unter die sich schlechterdings alles bringen läßt, erfüllt das Geld in hohem Maße, und daher bildet seine Weltherrschaft einen der großartigsten Triumphe, obschon Scheintriumphe des Rationalismus […].“

Beide, Naturwissenschaft und Geldwirtschaft, die „Sieger“ der Neuzeit, sehen im Jahre 2020 wie Verlierer aus. Es kann daher gut sein, dass, ebenso wie der „Schwarze Tod“ den Eingang der Neuzeit markiert hat, „Corona“ nun ihren Ausgang markiert. Wir befinden uns in – wieder einmal – einer Schwellenzeit, in der das Alte nicht mehr gilt, das Neue aber noch nicht sichtbar ist. Und Covid-19 ist die Krankheit zur Zeit.

Berlin, 1. Juni 2020 Friedrich Wilhelmi

Mit Kant gegen Corona

Es fällt mir nicht leicht, sie zu loben, aber die sog. Kontaktbeschränkungsmaßnahmen der Bundesregierung waren und sind richtig.

Die im Angesicht der damals rasanten Verbreitung der Corona-Pandemie in Deutschland beschlossenen Verbote (keine Treffen mit mehr als einer Person außerhalb des eigenen Haushalts) und Gebote (Abstandspflicht, jetzt Maskenpflicht) sind auch keine kaum zumutbaren Grundrechtseinschränkungen an der Grenze zur Willkür. Sie sind vielmehr das, was jedem einzelnen Bürger dieses Landes abverlangt werden kann, um die Bedrohung von Leben und Gesundheit einer unbestimmten Vielzahl von Personen, einschließlich seiner eigenen, durch ein neuartiges, noch kaum erforschtes Virus abzuwenden.
Richtig verstanden, „beschränken“ diese Maßnahmen den Bürger nicht; sie schützen ihn vielmehr, auch vor sich selbst, seiner je privaten Vergeßlichkeit, Sorglosigkeit und Rücksichtslosigkeit, und sie schützen die besonders Schutzbedürftigen, vor allem Alte und Kranke, vor den Ellbogen der Jüngeren und Stärkeren, die den Vorteil der geringeren Gefährdung oft sehr ungeniert ausspielen, wie in vielen Parks und Plätzen, Supermärkten und Geschäften in den letzten Wochen zu beobachten war.

Das Gerede von den „Grundrechtseingriffen“ und „Freiheitsbeschränkungen“ durch diese Regelungen, die sobald als möglich aufgehoben werden müssten, geht allerdings schon im Ansatz fehl. Denn unser Freiheitsraum ist nicht absolut gesetzt, gewissermaßen außerhalb von Raum und Zeit stehend. Freiheit ist immer nur die konkret gelebte und lebbare. So gesehen, schrumpfte mit dem Eintreffen des Coronavirus in Deutschland unser Freiheitsraum in dem Maße, wie das Bedürfnis nach Abstand vor den Mitmenschen und nach Sicherheit vor deren Körpersekreten wuchs. Ich habe kein Recht, jemanden anderes durch den Gebrauch meiner Freiheit zu schädigen, dieses „neminem laedere“ kannten schon die alten Römer. In Zeiten von Corona heißt das eben, von den anderen einen erhöhten Abstand zu halten als sonst, mein Freiheitsraum verkleinert sich, damit sich die Sicherheitszone meiner Mitmenschen (und wohlgemerkt: meine eigene) ausdehnen kann. Was jeder auf der einen Seite verliert, gewinnt er auf der anderen hinzu.

Eigentlich müsste dies sonnenklar sein und hätte auch keines „Kontaktsperregesetzes“ (oder wie das Ding im Amtsdeutsch heißen mag) bedurft, wenn denn die Deutschen noch die Lehren ihres Meisters aus Königsberg verinnerlicht hätten, aber sie haben sie, so scheint’s, vergessen, weshalb ich mir erlaube, die entscheidenden Passagen zu zitieren:

„Der kategorische Imperativ, der überhaupt nur aussagt, was Verbindlichkeit sei, ist: handle nach einer Maxime, welche zugleich als ein allgemeines Gesetz gelten kann. Deine Handlungen musst Du also zuerst nach ihrem subjektiven Grundsatze betrachten: ob aber dieser Grundsatz auch objektiv gültig sei, kannst du nur daran erkennen, daß, weil deine Vernunft ihn der Probe unterwirft, durch denselben dich zugleich als allgemein gesetzgebend zu denken, er sich zu einer solchen allgemeinen Gesetzgebung qualifiziere.“ (Einleitung in die Metaphysik der Sitten, S. 331)

Recht betrachtet, konnte niemand ernstlich Einwände gegen die immer wieder kritisierten seuchenpolitischen Maßnahmen erheben; sie waren schlicht geboten, weshalb sich auch viele (leider nicht alle) daran hielten, als sie noch nicht Zwang und Gesetz waren.

Die am 6. Mai und zuvor beschlossenen „Lockerungsmaßnahmen“ der Länder genügen allerdings nicht den einfachen, aber strengen Kriterien Kants. Denn wie kann ich als Gesetzgeber auf einer Schulpflicht beharren, wenn ich nicht zugleich sicherstelle, dass die Schule ohne Gefahr für Lehrer, Schüler und deren Eltern betrieben wird? Wie kann ich Unterhaltung und Sport, etwa die Bundesliga „hochfahren“, ohne eine Gefährdung der Beteiligten ausschließen zu können? Und jetzt komme mir keiner damit, dass König Fußball zum Leben notwendig sei. Er ist es genauso wenig wie der Restaurant- oder Kinobesuch. Auf das Verzichtbare müssen wir aber vorerst immer noch verzichten.

8. Mai 2020 Theo B. v. Hohenheim

Der Delegitimator

„Souverän ist, wer den Ausnahmezustand entscheidet“. Wenn wir dieses berühmt-berüchtigte Diktum Carl Schmitts auf unsere jetzige Situation in der Corona-Pandemie anwenden, dann müssen wir feststellen, dass der wahre Souverän der Virus ist. Er bestimmt das Bewusstsein der Menschen, den Takt der Notstandsmassnahmen und die Hoehe der Sterberate. Der richtige oder falsche Umgang mit ihm kann eine Staatsform festigen oder vollkommen delegitimieren. Diese Feststellung ist bitte nicht als Loblied der Diktatur, gar einer so abscheulichen wie der Chinas, misszuverstehen. Aber vor dem Genuss aller Freiheitsrechte hat jeder Staat, auch eine Demokratie, Leben und Sicherheit ihrer Buerger zu gewährleisten. So stellt die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika richtig die Reihenfolge der Schutzgueter des Staates fest: Life, liberty and the pursuit of happiness. Kann oder will ein Staat dies nicht, gleich aus welchem noch so wohlmeinenden Grunde, hat er sein Existenzrecht verwirkt. In diesem Sinne ist es um die Bundesrepublik Deutschland bereits geschehen, denn die absehbare Zahl von mehreren hunderttausend Toten in den nächsten Wochen, die sowohl voraussehbar als auch vermeidbar waren, werden ihre Grundfesten zum Einsturz bringen.

F.W.

Breaking News

Aber das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und fragt nicht nach dem Herrn Zebaoth. Darum haut der Herr von Israel Kopf und Schwanz ab, Ast und Stumpf, auf EINEN Tag. Denn die Leiter dieses Volks sind Verfuehrer, und die sich leiten lassen, sind verloren. Darum kann der Herr ihre junge Mannschaft nicht verschonen noch ihrer Witwen und Waisen sich erbarmen; denn sie sind alllzumal gottlos und boese, und aller Mund redet Torheit.

Jesaja 9, 12-16

Berliner Schunkelcamp

Ein Land, das sich von Karnevalsfiguren führen lässt, lässt auch zu, dass diese irgendwann seinen Totentanz anführen.

21.3. 2020 F.W.

Merkel spricht zum Volk

Wie immer beschränkt sie sich auf das, was sie auch nicht kann: eine Rede halten. Worte, denen keine Taten folgen, sind Ge-rede. So macht eine Kinderlose uns elternlos, am Ende vater-landslos.

19.3. 2020 Theo B. V. Hohenheim