Die Ergebnisse dieses EU-Türkei-Gipfels waren so vorhersehbar wie deren Folgen fürchterlich sein werden. Deutschland und Europa sollen Ihren eigenen Untergang finanzieren – wir laden den Sultan und seine Völker ein, zu kommen und zu bleiben, und geben ihm noch Geld dafür.
Das hat das Unglückshuhn an unserer Staatsspitze natürlich nicht allein verzapft, ob sie nun höherer Eingebung oder den Anweisungen ihres Führungsoffiziers folgte. Nein, mit ihr taten bisher auch alle Gefolgsleute der Einheitspartei der BRD, die Kauders, Oppermanns, Göring-Eckhardts und und und.
Aber jetzt ist endgültig genug. Selbst Angie hat die Schnauze voll, das sieht man den tränensackschweren Gipfelbildern an. Lasst sie endlich gehen, mitsamt ihrem Hofstaat, dorthin, wo der Pfeffer wächst, irgendwo zwischen New York und Los Angeles. Vielleicht ist bei George Clooney oder in Langley, Virginia ja noch ein Zimmer frei, wenn es für den Friedensnobelpreis oder die Seligsprechung wider Erwarten nicht reichen sollte. Denn den USA hat Angela objektiv immer treu gedient, bis auf den heutigen Tag, ganz gleich, was ihre Absicht war.
8. März 2016 Theo B. v. Hohenheim